• Die Rasur

    Geschrieben am 11. April 2012 admin Keine Kommentare

    Sicherlich ist die Rasur eine der häufigsten, wenn nicht die häufigste Form der Haarentfernung. Sowohl Nass- als auch Trockenrasuren sind unkompliziert, hygienisch und kostengünstig. Die Anschaffung eines Rasiergerätes bzw. Einwegrasierers beläuft sich in der Regel auf wenige Euro bis hin zum niedrigen, dreistelligen Bereich. Rasuren sind gründlich, entfernen bei richtiger und gründlicher Anwendung alle sichtbaren Haare außerhalb der obersten Hautschicht, das Haar wird direkt an der obersten Hautschicht glatt abgeschnitten. Diese Form der Enthaarung, bei der die Haarwurzel nicht betroffen ist, nennt sich Depilation. Die Haut wirkt glatt und streichelzart, allerdings nur etwa einen Tag. Dann ist das Haar ein kleines Stück gewachsen, die Haut beginnt zu „stoppeln“ und zu kratzen. Eine erneute Rasur ist notwendig. Folglich muss eine Rasur etwa alle zwei bis drei Tage wiederholt werden. Bei Männern, die ihre Brusthaare rasieren oder stutzen ist dies mitunter recht aufwendig, bei Frauen hingegen, die Beine, Achseln und Intimbereich enthaaren, ist dies eine relativ schnelle und unkomplizierte Angelegenheit, die jedoch auch als zeitaufwändig empfunden werden kann. Nebenwirkungen der Rasur sind im Wesentlichen die Gefahr, sich zu schneiden, weiterhin kann das Haarende unter der Haut einwachsen und Entzündungen verursachen. Auch Rasuren gegen die Haarwuchsrichtung (etwa im Intimbereich) können rote, schmerzhafte Entzündungen hervorrufen.

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